Test Drumtacs Overtone Damper Set
Seit es Trommelfelle gibt, gilt es in vielen Genres, sie mit verschiedensten Methoden zu dämpfen. Die nachhaltig einsetzbaren Drumtac Overtone Damper Pads bieten eine trickreiche Alternative zur Schlagzeugdämpfung.

Gewiss – neu ist das Thema Dämpfpads nicht, aber die Drumtacs bieten aufgrund ihrer Klebefläche eine Vielzahl an Möglichkeiten, sein Schlagzeug zu „zähmen“, und das unterscheidet sie von anderen am Markt erhältlichen Dämpfungsmethoden.
Die Drumtacs haben auf der Unterseite eine Klebefläche und lassen sich damit sauber auf die zu dämpfende Trommel aufkleben. Egal, ob Snare- oder Tom-, ob Schlag- oder Resonanzfell, selbst auf einem Coated-Fell halten die Tacs problemlos. Auch Becken lassen sich, wenn nötig, damit gezielt und sauber dämpfen.
Herkunft | USA |
Vertrieb | Musik Wein |
Reichlich Damping-Spielraum
Einmal aufgeklebt, lassen sich die Drumtacs wieder rückstandslos entfernen und erneut verwenden. Sollte der Klebefilm austrocknen, reibt man diesen einfach mit ein wenig Alkohol ein, und schon ist das Drumtac, nach einer kurzen Einwirkzeit, wieder einsatzbereit. Wem die kleinen Helfer zu groß sind, der kann sie mit einer Schere auf die gewünschte Größe bringen.
Die Drumtacs bieten vielerlei Varianten zur Dämpfung. Allein die Möglichkeit, das Resonanzfell statt wie üblich das Schlagfell zu dämpfen, offenbart reichlich Spielraum für klangliche Experimente. Ihre Wiederverwendbarkeit und Langlebigkeit rechtfertigen den im Vergleich zu anderen Dämpfungspads etwas höheren Anschaffungspreis.